29. September 2009
24. September 2009
23. September 2009
Klangvoller Wahlkampf
Sängerin Karin nimmt den hohlen Wahlkampf der Etablierten auf die Schippe. Hier klicken.
"Sozial geht nur national – global ist asozial!"
"Sozial geht nur national – global ist asozial!"
15. September 2009
4. September 2009
2. September 2009
Zero Tolerance!
Herr Roters, was wollen Sie zuerst anpacken?
Jürgen Roters: Viele Bürger haben mir ihren Ärger über die Vermüllung unserer Stadt zum Ausdruck gebracht. Wo Mülleimer regelmäßig überquillen, müssen größere hin. Farbgeschmiere auf Wänden, Fassaden oder Verteilerkästen muss sofort beseitigt werden. Dazu werde ich eine Offensive starten.
Wird es mehr und höhere Müllknöllchen geben?
Bestimmt! Nur mit Appellen kommen wir nicht weiter – das hat die Vergangenheit gezeigt. Null Toleranz, auch bei kleinen Vergehen, ist meine Devise.
Wie wollen Sie vorgehen?
Ich könnte mir vorstellen, etwa am Aachener Weiher die Personalien derjenigen aufnehmen zu lassen, die dort grillen. Dann weiß man am nächsten Tag, wer den Dreck hinterlassen hat. Jeder hat eine Verantwortung für das Erscheinungsbild unserer Stadt. Wer sich daran nicht hält, muss das auch im Geldbeutel spüren.
Und das Thema Sicherheit…?
Wir brauchen definitiv mehr Polizei in Köln, vor allem auf den Straßen. Das ist eine Forderung ans Land, den Stellenschlüssel zu reformieren.
Bei den städtischen Finanzen sieht es düster aus. Wird es Kürzungen bei der Kultur geben?
Vor allem die freie Kulturszene darf nicht unter der schlechten Haushaltslage leiden. Die Probleme sind aber insgesamt nicht so groß, als dass man sie nicht lösen könnte.
Auszüge aus dem ersten Express-Interview nach der Wahl.
Jürgen Roters: Viele Bürger haben mir ihren Ärger über die Vermüllung unserer Stadt zum Ausdruck gebracht. Wo Mülleimer regelmäßig überquillen, müssen größere hin. Farbgeschmiere auf Wänden, Fassaden oder Verteilerkästen muss sofort beseitigt werden. Dazu werde ich eine Offensive starten.
Wird es mehr und höhere Müllknöllchen geben?
Bestimmt! Nur mit Appellen kommen wir nicht weiter – das hat die Vergangenheit gezeigt. Null Toleranz, auch bei kleinen Vergehen, ist meine Devise.
Wie wollen Sie vorgehen?
Ich könnte mir vorstellen, etwa am Aachener Weiher die Personalien derjenigen aufnehmen zu lassen, die dort grillen. Dann weiß man am nächsten Tag, wer den Dreck hinterlassen hat. Jeder hat eine Verantwortung für das Erscheinungsbild unserer Stadt. Wer sich daran nicht hält, muss das auch im Geldbeutel spüren.
Und das Thema Sicherheit…?
Wir brauchen definitiv mehr Polizei in Köln, vor allem auf den Straßen. Das ist eine Forderung ans Land, den Stellenschlüssel zu reformieren.
Bei den städtischen Finanzen sieht es düster aus. Wird es Kürzungen bei der Kultur geben?
Vor allem die freie Kulturszene darf nicht unter der schlechten Haushaltslage leiden. Die Probleme sind aber insgesamt nicht so groß, als dass man sie nicht lösen könnte.
Auszüge aus dem ersten Express-Interview nach der Wahl.
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