10. September 2006

Das hab nichtmal ich geschafft...

Ich habe mir in meiner langjährigen Karriere sicher den ein oder anderen Patzer erlaubt, aber ich habe nie versucht den Ronaldinho raushängen zu lassen. Das kommt davon, dass Männer wie Klinsmann einen mitspielenden Torwart fordern. Dennoch gilt mein Mitleid dem Filigrantechniker...

9. September 2006

Gruselfund schockt Köln

Schon länger hat er nichts mehr gepostet und die Gründe waren nicht bekannt. Die dunkelsten Gerüchte des Weltnetzes haben sich leider bewahrheitet. Leo J. weilt nicht mehr unter uns. Er wurde vermutlich auf perverse und brutale Weise aus unserer Mitte gerissen.


"Köln ist erschüttert. Eine in dieser Form nicht bekannte Grausamkeit hält die Stadt in Atem. Man fühlt sich an Methoden der Cosa Nostra oder Hinrichtungen aus finsteren Vorzeiten erinnert.
Der Kopf des seit längerem vermissten Leo J. wurde in der Philarmonie aufgefunden. Von seinem restlichen Leichnam fehlt bisher jede Spur.
Da Leo J. immer wieder mit der Rolle des Jochanaans in der neuen "Salome" Inszenierung in der Philarmonie in Verbindung gebracht wurde, untersuchte die Staatsanwaltschaft die dortigen Räumlichkeiten und machte in einem verborgenen Kellerräumen diesen grausigen Fund.
Die Spurensicherung leistete sich einen unentschuldbaren Fauxpas, denn nach dem das Beweisfoto geschossen worden war und der Hauptkommissar zum vermutlichern Tatort gerufen wurde und dort antraf, befand sich der Kopf nicht mehr an Ort und Stelle. Er ist seit diesem Zeitpunkt unauffindbar. Die Polizei hat eine große Suchaktion eingeleitet, hat jedoch keine Anhaltspunkte. Die Fahndung läuft auf Hochtouren.
Die Polizei steht vor einem großen Rätsel."
Quelle: Express


Das einzig autorisierte Pressebild ist nichts für schwache Nerven.
Hinweise auf den Tatvorgang können im Blog gepostet werden.



7. September 2006


Gestern erschien Eva Hermans neues Buch: "Das Eva Prinzip".
Ikea greift das Thema auf und verteilt diese schönen Poster in der Stadt...

6. September 2006

Verschiedene Standpunkte...

Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat.
Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.

Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs.

Kanadier: Nein, ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.

Amerikaner: ATLANTIK-FLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.

Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran!

Hand aufs Herz

Das hier!, hat mir seit gefühlten tausend Jahren Tristesse und Schwanzvergleich, mal wieder ein fettes Grinsen ins Gesicht gezaubert.
Ohne Vorbehalt goutierbar.
Eine einzige großartige Punchline, von der jeder Buchstabe Distinktionsgewinn gegenüber deinen stehengeblieben Homies bedeutet.
Und glücklicherweise nur die "Die Pfütze des Eisberges",
denn Dende macht uns für dreieinhalb Minuten den D'Angelo aus Eimsbüttel.




PS: Ich weiß ich Übertreibe...

5. September 2006

4. September 2006

2.0 Beta















oder viel Rauch um nichts?

Pucture und Lexikan und ein Tag weniger für die Hausarbeit.
p.s. vielen lieben dank an lisa
und commentfunction is activated...

1. September 2006