14. Dezember 2009

gäääähn ... lesen un so! < ---- .

"... verkürzte, opportunistische Kapitalismuskritik ist wieder in Mode."


ganz nonchalant durch die Hose ... was wie ein appelle an die klugheit klingt, ist für mich gewieften Relativierer natürlich nix neues mehr.

fragt sich nur wer hier inzwischen wen für seine kleinkunst zutiefst verabscheut. oder kleingeist?

inshalla

9. Dezember 2009

(k)ein Kommentar

Nach den Verbalniederlagen der Edith Düsing das große Aufhorchen: Wir wurden alle verarscht! Die Frau hat Recht!
Die Tagespost berichtet:

[...]
Wie konnte es dazu kommen, dass es gefährlich ist und in manchen Ländern schon strafrechtliche Verfolgung nach sich zieht, wenn jemand die Auffassung vertritt, dass praktizierte Homosexualität (und alle anderen Abweichungen von der Heterosexualität)

– einen Gebrauch des Körpers darstellt, der seinem Design nicht entspricht (gesunder Menschenverstand)

– eine Missachtung des Schöpfungsplanes Gottes ist (Lev 18,22; Lev 20,13; Röm 1; 1 Kor 6,9f) (Christen)

– dem kategorischen Imperativ Kants widerspricht: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ (Ethik)

– ein erhebliches gesundheitliches und psychisches Risiko birgt (Sozialwissenschaft und Medizin)

– ihre Ursache in einer Störung der Geschlechtsidentität hat (Tiefenpsychologie)

– von manchen Betroffenen die Blockierung heterosexueller Anziehung leidvoll erfahren wird (Aussagen Betroffener)

– veränderbar ist (empirische Erfahrung)

– eine politische Agenda ist, die keinen Beitrag zur Lösung der Zukunftsprobleme leistet, sondern diese vergrößert (demografische Krise)?

Wer fünfzig Jahre oder älter ist, ist Zeitzeuge der sexuellen Revolution, die 1968 begonnen hat und noch keineswegs an ihrem Ende ist. Speerspitze dieser Revolution sind die radikalfeministischen und homosexuellen NGOs, die entscheidenden Einfluss auf die UN und EU gewonnen haben. (Maciej Golubiewski, Europes Social Agenda. Why is the European Union Regulating Morality? http://www.c-fam.org/about_us/id.11/author_detail.asp)

Auf dem Wege der Gesetzgebung, durch die schulische Sexualerziehung und die ständige Überflutung mit sexuellen Bildern aller Art durch die Medien wurde die Auffassung durchgesetzt: Alles ist erlaubt, was Lust bereitet, nur eine Einschränkung soll es geben: Niemand darf zu etwas gezwungen werden, was er nicht will.
[...]


Der ganze Artikel unter:
Tagespost - Sexueller Totalitarismus

Wie konnte es nur dazu kommen?

8. Dezember 2009