18. Juni 2007

Als Rauchfetischismus bezeichnet man eine Form des Fetischismus, die das Tabakrauchen in Form von Zigaretten, Zigarren, seltener auch Pfeifen im Blickfeld hat. Betroffen sind meist heterosexuelle Männer, darunter auch viele Nichtraucher; auch Homosexuelle oder Bisexuelle interessieren sich für diese Form des Fetischismus, bilden jedoch offensichtlich eine Minderheit. Rauchfetischisten (als Beispiel heterosexuelle) empfinden den Anblick rauchender Frauen als sexuell erregend und/oder als kulturell ästhetisch, wobei die Stärke dieser Empfindung variiert. Homosexueller Rauchfetisch unterscheidet sich von heterosexuellem Rauchfetisch; dabei werden jegliche feminine Attribute abgelehnt und der Fetisch tritt meist in Kombination mit Sneakers und Leder auf.

1 Kommentar:

  1. ist das als outing zu verstehen?

    übrigens für weitere betroffene
    dieser fetisch steigert sich in den ersten tagen bzw. 1-2 wochen, nachdem man sich von dem rauchen losgesagt hat, ins unerträgliche, danach jedoch kann man über seine früheren verwirrungen nur noch müde lächeln.

    Sag alles ab!

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